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Diagnostik und naturheilkundliche Therapie der Folgen von EBV-Infektionen, Arzneipflanzen, Naturheilkunde bei Angststörungen und Burn-Out-Syndrom

1. Diagnostik und naturheilkundliche Therapie der Folgen von EBV-Infektionen
2. Vorstellung und Einsatz von Arzneipflanzen in der Phytotherapie und Homöopathie
3. Naturheilkunde bei Angststörungen und Burn-Out-Syndrom

Ein Vortrag und Workshop mit Referent

Dr. rer. nat. Oliver Ploss
Hp und Apotheker
in Zusammenarbeit mit der Firma meta Fackler Arzneimittel

Diagnostik und naturheilkundliche Therapie der Folgen von EBV-Infektionen (z.B. CFS, Fibromyalgie etc.)
Mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) infizieren sich die meisten Menschen bereits im Kindesalter. In der Regel treten zunächst keine Symptome auf. Später erkranken 30 bis 60 Prozent der jugendlichen oder erwachsenen Infizierten am Pfeifferschen Drüsenfieber. Ab dem 40. Lebensjahr sind circa 98 Prozent der Menschen mit EBV und seinen (Ekto)-Toxinen infiziert. Das Problem ist, das nach Jahren der Erreger selber wieder aktiv werden könnte oder durch die resttoxische Belastung durch den Erreger Folgeerkrankungen auftreten könnten z.B. CFS, Krebserkrankungen, aber auch Erkrankungen am Bewegungsapparat z.B. Fibromyalgie etc.
In dem Vortrag werden moderne Diagnoseformen und ganzheitliche Therapieverfahren zur Behandlung der Folgen einer EBV Infektion vorgestellt.

Vorstellung und Einsatz von Arzneipflanzen in der Phytotherapie und Homöopathie – eine virtuelle Arzneipflanzengartenführung
In dem Seminar werden verschiedene Arzneipflanzen bei Erkältungskrankheiten, Erkrankungen des Bewegungsapparates und Erkrankungen des Nervensystems (Angststörungen) bildlich dargestellt sowie ihr Einsatz in der Phytotherapie und Homöopathie, und damit auch in unserer täglichen Praxis mit entsprechenden Fertigarzneimittel-Beispielen vorgestellt.

Naturheilkunde bei Angststörungen und Burn-Out-Syndrom
Angststörung ist ein Sammelbegriff für psychische Störungen, bei denen entweder unspezifische Angst oder aber konkrete Furcht (Phobie) vor einem Objekt bzw. einer Situation besteht. Allen Angststörungen ist gemeinsam, dass die Betroffenen übermäßig starke Ängste haben vor Dingen, vor denen Menschen ohne Angststörung keine oder in weit geringerem Maß Angst oder Furcht empfinden. Dabei erkennen die betroffenen Personen eventuell zeitweise, dass ihre Angst übermäßig oder unbegründet ist.
Beispiele für Ängste:
Agoraphobie: Furcht vor oder Vermeidung von Menschenmengen
Soziale Phobie: Furcht vor oder Vermeidung von sozialen Situationen
Spezifische Phobien: Diese können nach bestimmten Objekten oder Situationen unterschieden werden z.B. Tierphobien: zum Beispiel Angst vor Spinnen (Arachnophobie)

Symptome bei Angststörungen können sein, Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Schwindel, Schweißausbruch, Zittern, Beben, Mundtrockenheit, Hitzewallungen, Sprachschwierigkeiten.

In dem Vortrag werden naturheilkundliche Therapiekonzepte vorgestellt, die auch im OTC-Bereich, bei den wesentlichsten akuten Angststörungen empfohlen bzw. eingesetzt werden können z.B. Flugangst, Prüfungsangst, Angst vorm CT oder MRT etc.
Zum Abschluss wird auch noch auf das Phänomen des Burn-out Syndroms eingegangen und seine mögliche naturheilkundliche Beeinflussung!

Uhrzeit: 10.00 bis 17.00 Uhr
Kosten: 120 €
BDH-Rabatt: 10 %
Kursnummer: TS Ploss meta Fackler 23/Apr

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