Durch die Entwicklung aus einer vormals naturphilosophischen Betrachtungsweise des Menschen und der Krankheiten hin zu einer naturwissenschaftlich begründeten Medizin, hat sich auch das Bild des Heilpraktikers gewandelt. Neben der klassischen Sichtweise kommen hier die Erfahrungsheilkunde mit den Gebieten der soziologischen, soziopsychologischen und auch der Gender-Medizin sowie der psychisch, physisch und psychologischen Herangehensweise eine Rolle.
Vor jeder Therapie steht eine gute Anamnese und Diagnose. Hierzu bedienen wir uns als Heilpraktiker ebenso der modernen bildgebenden Verfahren, Laborparametern wie auch der alternativen Diagnostiken, wie der Dunkelfeld-Mikroskopie (Blutanalyse aus peripherem Nüchternblut), dem Spenglersan-Bluttest sowie der Mikronährstoff-Analyse.
Es braucht dafür am Anfang eine fundierte Ausbildung in Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie. Aus diesem Herangehen in unserer Teilzeit-Ausbildung erwächst dann auch das Wissen und die Erfahrung in den alternativen naturheilkundlichen Methoden. Alle Bereiche ergeben die Arbeitsmöglichkeit in diesem Berufsbild, welches im HP-Gesetz von 1939 geregelt ist.
Die Prüfung umfasst den Fragenkatalog der amtsärztlichen Überprüfung mit folgenden Inhalten:
Alles wissenswerte rund um die Ausbildung zum Heilpratiker, erfahren Sie auf einen Blick in unserem kleinen Informationsflyer.
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Die Vertragsunterlagen finden Sie unter dem rechten Menüpunkt „Der Ausbildungsvertrag“.
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Der Heilpraktiker. Eine Berufsbezeichnung – vielfältige Tätigkeitsfelder.
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Hier finden Sie auch Informationen zu den Konditionen und Zahlungsweisen.
Heilpraktiker – ein vielseitiger und interessanter Beruf .